Freitag, 26. Dezember 2014

Wieso darf man als Erwachsener eigentlich in Deutschland nicht auf den Spielplatz???

Ich kann mich noch sehr gut erinnern, wie ich als Kind meine Mutter gefragt hab: Du, was mach ich denn wenn ich 14 bin, da darf ich dann doch nicht mehr auf den Spielplatz!
Meine Mutter meinte: Ach, wenn du 14 bist dann WILLST du garnicht mehr auf den Spielplatz.

Tja, liebe Mama, so kann man sich irren.


Mittlerweile bin ich 50 und ich will IMMER noch hin.
Vor allem auf die Schaukel. Ich liebe Schaukeln. Aber hier in Deutschland muß man das immer heimlich machen, so daß man dann in Österreich, wo man ja darf, auch erst einmal verstohlen um sich blickt, ähnlich dem Bayern in Amsterdam wenn er im Coffee Shop sitzt und sich denkt: Des darf man jetzt aber nicht wirklich, oder? Oder doch?



Jaaaaaa, man darf!

Hier in Stammersdorf beispielsweise:



Oder hier auf der Donauinsel:


Sonntag, 7. Dezember 2014

Heute vor vier Monaten ist Gusti gestorben

Zu diesem Anlaß möchte ich hier das Gedicht veröffentlichen, das er mir damals vor vielen, vielen Jahren einmal geschrieben hat. Das einzige Gedicht, das ich je bekommen habe von ihm und das lange Jahre an der Wand in meinem Zimmer daheim gehangen ist, deswegen schaut's so verhunaggelt aus.



Deep Thoughts vom 5. Mai 1997 - Gefunden beim Stöbern in einem meiner Tagebücher

Today around a quarter to 3 (am) I mused as to why people hadn't to this day sorted out the problems caused by relationships between the sexes - when almost all possible structures had been developed and dismissed again, and none seems to have made us happy.

That's why revolutions don't work, I conjured. Because the problem isn't in the structure of the problematic area, it's inside ourselves.

As in our whole life, actually, in that the problems we struggle with aren't caused by our surroundings (severe father, shit job, whatever) but by the way we receive the signals from them (the surroundings).

If, for instance, if we hear something, we decide whether to hear a noise or a sweet song, to put it extremely.  Only we don't decide ourselves but our decisions are determined by our earlier experiences which, over the years, moulded our very own mode of receiving signals.  These determinators of receptance and therefore dominators of our life, were influenced by our own hidden-away unconfessed disappointments.  Things we felt but didn't admit (to ourselves) we felt.  So they linger, grow ugly and hard, and create more and more misconceptions which, in turn, deepen the misery by making it gradually more and more impossible to see 'clearly'. 
Who ever does, anyway?  No one.

And even this 'God' who does, doesn't have any benefit from it.
We humans can't see a point unless it's brought home to us somewhat fierce.  If someone merely told us, we wouldn't accept it.  However, even after we felt and saw, we forget.  So all 'God' can do is sit and watch us like somebody watching a film in which no one knows what's going on except the spectator (thinks he knows).  Like this spectator, 'God' can't prevent anything from happening, because even if he tried to interfere, they'd just do something equally weird - or just do it later instead.

And then there is this element of chaos which, in our example of film-watching, is maybe represented by an unexpected twist in the plot.
You're dead sure about what's going to happen, and then this little surprise element turns up and changes the situation beyond recognition.
And that's beautiful, that's life, thats - love???
It's THE miracle and we should be darn glad it exists instead of complaining about missing security!!!

Without it, we're condemned to do the circles again and again and again - for all the precious things we learn are scoffed at by our children and have been forgotten by the time our grandchildren start wondering.
Only, this happens faster and faster while the 'little circles' within our own, private cosmos become flatter and flatter.  Less dimentional. 

In the end, will they all be digital?  Merely virtual?  How far has this already progressed?
Look at the virtual 'food' we eat in such a matter-of-fact way - and I'm not talking of vitamin tablets and dietary supplements!  How much of the real thing is still in the food people buy in the supermarkets, lured by the ever-sweet siren-song of the marketing assholes?
All the virtual feelings we experience, together, in front of the TV. 
Or on our own, in front of the computer.
All the virtual toil that's done, work without any beneficiary or even useful end, but which is done anyway as there seems to be no way to stop it - without damage done too great to even be considered.
Fear (felt by ordinary folks) and Greed (which determines the acts of the inflated ones) will always stand in our way.

Freitag, 28. November 2014

Wieder mal 1:0 für die Autos ...

Wie ich vorhin vom Einkaufen zurückkomme lauf ich an den Gewächshäusern vorbei und es stand die Türe offen. Die war sonst immer zu, weil dort Bonsais gezüchtet wurden und da muß man die Türe immer fest zumachen damit so ein kleines Bäumchen nicht -wuuutsch- sich durch den Spalt zwängt und davonläuft.

Also bin ich hin und wollte meine neugierige Nase reinstecken.
Und was seh ich?
AUTOS! Nichts als AUTOS!
Statt Pflanzen über Pflanzen stehen nur mehr Autos da drinnen, eins neben dem anderen.

Aus dem Gewächshaus ist ein Parkhaus geworden!!!

Briefmarken

Für die jüngeren Leser: Briefmarken, das sind die kleinen bunten Dinger die man auf Briefe ... ach, was Briefe sind?
Nun gut, ich schreib jetzt einfach mal über Briefmarken und wer nicht mehr weiß was das ist, kann's ja googeln. Für was hat man den Google denn - außer dafür daß er einem ständig hinterherläuft und guckt was man grad macht.

Früher ... war jetzt sicher nicht alles besser, aber man konnte immerhin in die Post reingehen und Briefmarken kaufen. Völlig komplikationslos.

Grüße Sie, ich hätt gern 10 Briefmarken um soundsoviel Schilling oder Mark oder wie auch immer, und dann noch 20 von denen, jawohl bittesehr hat's dann geheißen und man hat noch ein Papiersackl dazu bekommen wo man sie hat reingeben können.
Alles wunderbar und so soll es auch sein.

Während der letzten Jahre ist es mir immer öfters so gegangen: Ich komm rein in die Post, warte bis ich dran bin, und dann sag ich ich hätte gerne die und die Briefmarken.
Und dann schauns mich an.
- Was möchten Sie?
- Briefmarken.
- Ah. - Kolleeeeeege, hast du no Briefmarken?
- I? Naaaaaaaaaaaaaaa.
- Na dann, Dankschön, Auf Wiederschaun ... (also sicher ned ...)

Unlängst gar, geh ich rein in unser Postamt, hier in München bei mir um's Eck, möchte ein paar Briefmarken um einen Euro.
Sagt der zu mir: Um einen Euro? Gibt's doch garnicht.
Aha. Gibt's nicht. Dann hab ich mir die Marken die ganze Zeit nur eingebildet und meine Büchersendungen waren unfrankiert oder was?
Ich bin dann gegangen, mit so einem Menschen fang ich nicht das Diskutieren an.

In Österreich hat es im Wartebereich, also da wo man ansteht und wartet bis man drankommt, immerhin noch diese selbstklebenden Marken, da kann man sich im Notfall welche von denen kaufen. Aber wenn man so RICHTIG schöne Marken haben will, dann ist's aus.

In kleineren Orten haben sie oft noch diese Mappen hinter'm Schalter worin durchaus mal hübsche Marken vorrätig sind, um's Papiersackl muß man allerdings extra fragen, wenn man Glück hat haben sie einen Umschlag da.

In Wien gibt's das Hauptpostamt beim Schwedenplatz, die haben praktisch immer auf und da gibt's auch, gleich wenn man reinkommt rechts, eine Vitrine wo man Sondermarken kaufen kann.

In Salzburg gab es einen entzückenden Pilatelieladen am unteren Ende der Linzer Gasse, da wo bis vor kurzem der Stiefelkönig war, aber die haben vor einigen Jahren geschlossen und es hieß, die Marken könne man dann im Postamt unten beim Kreisverkehr kaufen.
Ich also dort gefragt: No, des kummt erst.
Das Jahr drauf wieder reingegangen ... da hatten sie dann einige wenige Marken zur Auswahl.
Voriges Jahr wieder dringewesen ... das mit den Sondermarken gibt's nicht mehr. Aber ein Konto bei der Bawag PSK könnt ich eröffnen ...

In München hab ich immerhin zwischen Marienplatz und Viktualienmarkt in der Passage einen Philatelieladen entdeckt wo man Sondermarken kaufen kann, aber nachdem ich ein paarmal dort war hat der jetzt auch keine mehr ... und so bin ich dazu übergegangen, meine Briefmarken online zu kaufen.

Ganz reibungslos geht auch dies nicht vonstatten, es ist mir bereits öfters passiert daß ich mir was Feines bestellt habe, mich drauf gefreut habe, und dann kam die Bestellung unvollständig an und unten an der Rechnung stand ganz klein: Also, das und das und das auch, haben wir grad nicht da.
Sehr schön. Warum wird es dann angeboten?
Ich find das kindisch.
- Magst die schöne Briefmarken ham?
- Oh ja oh ja oh ja, gleich 20 Stück bitte!
- Ällewätsch, kriegst aber ned!
- Hmpf!

Sonntag, 23. November 2014

Nur ein stummes Telefon ist ein gutes Telefon

Ich hab mir bei Ebay zwei neue Telefone gekauft.
RICHTIGE Telefone.
So mit Wählscheibe und Hörer und so.
Eins ist cremeweiß und das andere schön schwarz.
Und das beste daran ist, sie klingeln nicht. Nie.


Bob findet sie auch toll. Er bräucht zwar keins weil er Telepathie kann, aber er sagt sie schaun eh gut aus und warum also nicht.

Einkaufswagerl

Was ich mich immer wieder frag ist, warum man in Österreich wahlweise ein Fuffzgerl oder einen Euro in den Einkaufswagen stecken kann, in Deutschland dagegen, jedenfalls da wo ich einkaufe, nur einen Euro und wenn man keinen hat dann kann man blöd schaun.

Oder nach gangbaren Alternativen suchen ...


... und dabei blöd schaun ;-))


Interessant ist in dem Zusammenhang auch, daß die Wagenchips von Spar oder Billa in Deutschland durchaus verwendet werden können, daheim im M-Preis aber nicht passen. Dafür geht da dann aber wieder das Fuffzgerl ...

Freitag, 21. November 2014

Non olet

In dem Buch das ich gestern gelesen habe ist mir auch wieder so eine Person begegnet. Diese Leute find ich ja besonders putzig. Da regen sie sich auf weil einer raucht, steigen danach aber völlig selbstverständlich in ihr Auto und fahren davon.

Weil aus dem Auspuff kommen ja Rosendüfte und die Abgase sind eine Labsal für die Bronchien der Passanten, von daher ist das doch völlig in Ordnung.

Aber da hinten, da raucht einer an Tschik, huhu, böse!!! Stellt ihn an den Pranger!


Geht's noch???????

(Raucher, schuldbewußt)


Ich find DAVON werden die Leute wirklich krank, wenn sie sich ständig umschauen müssen:

Darf ich jetzt, darf ich nicht, kommt jetzt gleich einer und scheißt mich zamm oder verlangt gar ein Bußgeld? Die Leut schaun eh schon so bös, ich glaub ich laß es lieber, nix darf man, grummel.

Damit wir uns nicht mißverstehen: Ich bin sehr froh darüber, daß in geschlossenen Räumlichkeiten wie Ämtern, Büros, Theatern, Kinos etc. das Rauchen nicht mehr gestattet ist. Die Luft ist dort eh schon nicht die beste und dazu dann noch die Zigarettenwolken, das muß wirklich nicht sein.

Aber auf der Straße? Wo eh schon die Autos alles verpesten? Macht das dann noch einen Unterschied? Nein, werden Sie sagen, und: auf der Straße darf man doch rauchen.
Hah. Rauchen darf man schon, aber den Stummel wegwerfen darf man nicht. Da kommt sofort einer gesaust und verlangt ein Bußgeld. Weil jetzt ja jeder mit einem tragbaren Aschenbecher rumläuft, oder?

In Wien ist man konsequent, da sind an den Mistkübeln an jeder Bus- und TrambahnhaltestelleVorrichtungen angebracht, an der man den Tschik ausdämpfen und dann hineingeben kann.
Hab ich sonst noch nirgends gesehen. In Österreich kann man auch die Restaurants und Cafés  aufteilen in Raucher- und Nichtraucherbereiche. So hat jeder seins und alle sind zufrieden.
Solange die EU-Behörden nicht wieder dazwischenfunken, aber das ist eine andere Geschichte.


In Deutschland dagegen marschiert man mit gewohnter Härte voran und verbietet gleich mal alles.
Was für einen Sinn hat es beispielsweise, auf einem Bahnhof, auf einem KLEINEN Bahnhof, der streng genommen nicht einmal ein Bahnhof ist sondern lediglich ein Haltepunkt, ein Rauchverbot auszusprechen. Am Bahnsteig. Unter freiem Himmel.

Geht es lediglich darum, daß keiner mehr die Stummel aufklauben möchte?
Dann kann man das auch sagen und da wird sich auch eine Lösung finden.
Siehe meinen Beitrag über Laubbläser und Straßenkehrer ...


Sonntag, 16. November 2014

Laubraschelweg

Seit einigen Jahren gibt es jeden Herbst im Botanischen Garten zu Linz einen Laubraschelweg.
Find ich toll.

Jetzt wohne ich aber halt mal in München und nicht in Linz - also hab ich mir kurzerhand meinen eigenen Laubraschelweg gebastelt, rund um einen der Bäume auf dem Weg zur U-Bahn:


Das dauert fei bis man sich da so eine Rinne 'ermarschiert' hat!!!


Donnerstag, 13. November 2014

Der Postkäfer

Die Welt ist ja voller Rätsel und die Österreichische Post, die bekanntlich allen was bringt, ist dabei manchmal doch etwas nachlässig, daher erstaunt es mich eigentlich nicht, daß man die Zustellung von Briefen jetzt den Käfern überläßt. Langsamer als unsere trinkfreudigen Postbeamten sind die sicher nicht, und wer schon einmal einem Mistkäfer zugesehen hat wie er das Vielfache seines Körpergewichts umeinanderschleppt, der traut ihm auch die Beförderung einiger Briefe zu.

Wie ich das rausgefunden habe? Bin ich im Walde etwa wandernden Briefkuverts begegnet und habe voller Schreck beschlossen, meine Weinvorräte zu verschenken?
Nein, so war's nicht, ich habe bei Ebay etwas ersteigert und folgende Anweisung des Verkäufers bekommen:

STANDARD-VERSAND um € 0,75 IST BEI VERLUST DES BRIEFES NICHT RÜCKVERFOLGBAR und geht AUF RISIKO DES KÄFERS.

Also daß der armen Käfer nicht nur die ganze Arbeit haben sondern hinterher auch noch schuld sein soll wenn der große böse Golf ihn erschlägt und der Brief nie ankommt, das find ich jetzt schon ein bissl hart. Da hat die Familie nicht nur die Trauer sondern der Lohn wird zudem nie ausbezahlt. Die Welt ist schlecht!


Sonntag, 9. November 2014

Laubbläser

Gibt es irgendwen, dem diese Dinger nicht komplett am Nerv gehen???

Diese Woche bin ich morgens die Sonnenstraße in München entlanggegangen und da lief auch grad so ein Arbeitsmännchen mit seinem Laubbläser vor mir her. Der Dreck war teilweise festgetreten und er scharrte mit einer Art Stecken ungeduldig dran rum, in der anderen Hand hielt er den nutzlos tösenden Laubbläser. Wie sinnig. Warum kann man die Straßen nicht einfach fegen, so wie früher?

Warum gibt es keine Straßenkehrer mehr? Als ich ein Kind war und mit meiner Mutter zum Einkaufen ging (mit einer Milchkanne, muß man sich mal vorstellen, damals gab's die Milch noch lose und unverpackt), da kamen wir immer an 'unserem' Straßenkehrer vorbei, meine Mutter blieb oft stehen um sich ein bissl mit ihm zu unterhalten und ich stand daneben und bewunderte den riesigen roten Schnauzbart des Mannes der genauso aussah wie sein Besen.

Klar, die Leute wollen für ihre Arbeit auch einen Lohn, da ist es sicher billiger, einen Mann mit einem Laubbläser durch die Straßen zu jagen als 50 Leute mit einem Besen.
Aber warum kann man, statt der teuren Laubbläser, nicht lieber ein paar Menschen rekrutieren, die seit längerer Zeit von der Mindestsicherung leben und ihnen das Angebot machen, sich auf diese Weise eine Kleinigkeit dazuzuverdienen wenn sie an drei Tagen die Woche jeweils ein paar Stunden fegen?

Die freuen sich, weil sie ein paar Euro extra haben und sich nicht mehr ganz so nutzlos vorkommen müssen, und wir haben saubere Straßen OHNE diesen infernalischen Lärm. Gut, man müßte erst einmal sehr viele Besen und Schaufeln kaufen, aber vielleicht kann man ja die Laubbläser in Zahlung geben ...




Der kleine Unterschied

Neulich war ich auf einer Fortbildung. Nachdem ich mir nicht sicher war ob ich den Ort auch finde war ich relativ früh vor Ort und konnte beobachten, wie die anderen Teilnehmer peu a peu eintrudelten.
Nun liest man ja immer wieder, daß man die Beine nicht übereinanderschlagen soll beim Sitzen weil das nicht gut ist für die Venen. Mach ich eh nie, ich sitz da wie ein Bauer und rutsch höchstens ein bissl am Sessel umeinander wenn's zu lange dauert.
Die beiden Jungs neben mir saßen auch ganz normal da. Rechts ein Bein, links das andere, fertig.
Nun aber die Frauen. Sie kamen rein, setzten sich, gruschtelten vielleicht noch ein bissl in ihrer Handtasche und ... fopp, ein Bein über das andere.
Ich dachte nee, das gibts doch nicht!
Aber ja, gab's schon. Hättest Wetten drauf abschließen können.
Frau kommt rein, setzt sich ... fopp, ein Bein über das andere.
Ich hab mir SO das Lachen verkneifen müssen.
Jede Frau, aber wirklich jede hatte spätestens fünf Minuten nach ihrem Eintreffen die Beine überkreuzt.
Halt, eine nicht, aber das lag wohl daran, daß sie so dicke Beine hatte, daß sie sie nicht einmal zusammenbrachte, geschweige denn übereinander.
Sonst hätte sie sich wahrscheinlich ganz genauso hingesetzt wie alle anderen Frauen auch.

Und jetzt frag ich mich halt: Ist das was in den Genen? Oder warum machen die das?


Aller Anfang ist schwer

01. November 2014 



Heute wollte ich eigentlich Gusti besuchen fahren. Hätte so schön gepaßt, an Allerheiligen. Andererseits - heute hängen alle auf den Friedhöfen rum, da hat man dann ja doch keine Ruhe.
So fange ich statt dessen heute diesen Blog an.
Nachdem ich weder außergewöhnliche Dinge erlebe noch ein hochbegabter Schreiberling bin, wird dies ein Blog unter vielen sein und wird am Lauf der Welt nichts ändern.
Oder vielleicht doch?
Wir werden sehen ...